Das NAVIFY Tumor Board - Hinter den Kulissen der Krebsbehandlung

Das NAVIFY Tumor Board - Hinter den Kulissen der Krebsbehandlung

Das NAVIFY Tumor Board ist ein digitales Workflow-Tool, das interdisziplinäre Teams dabei unterstützt Krebsfälle besser zu beurteilen und Entscheidungen zur Behandlung der Patienten zu treffen, indem es sämtliche relevante Patienten-Daten aus unterschiedlichen Quellen aggregiert und integriert. Dadurch können Prozesse vereinfacht und standardisiert werden.

Das Anwendungsfeld der Software, die bereits in einer Vielzahl von Ländern zum Einsatz kommt, findet sich in der Onkologie wieder. Hier werden relevante klinische Daten den Onkologen, Radiologen, Pathologen, Chirurgen und Krankenschwestern zur Entscheidungsunterstützung bereitgestellt.

Die Mitglieder eines Tumorboards werden durch die Anwendungssoftware bei Präsentation von Krebspatientenfällen bei Tumorboard-Meetings oder multidisziplinäre Teammeetings unterstützt.

Das NAVIFY Tumor Board bietet somit eine ideale Informationsbasis für alle Teilnehmer und unterstützt dabei, Prozesse zu verbessern und Abläufe zu vereinfachen. Sogar die Interaktion mit Experten, die nicht vor Ort sind, lässt sich über NAVIFY Tumor Board koordinieren. Durch die Rationalisierung des Prozesses und die Verfügbarkeit aller Daten von jedem Ort der Welt aus kann die NAVIFY Tumor Board-Lösung dazu beitragen, dass Spezialisten bei allen möglichen Behandlungsoptionen effektiver zusammenarbeiten.

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Digitale Infrastrukturen des Gesundheitsmarktes

Unter digitalen Infrastrukturen ist die Vernetzung unterschiedlicher IT-Systeme innerhalb des Gesundheitsmarktes zu verstehen. Hiervon betroffen sind Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäuser und Gesundheitsunternehmen, aber auch Systeme der Patienten. Die Vernetzung der Systeme erlaubt den Austausch von Informationen aus verschiedenen Quellen und ihre Verknüpfung miteinander. Möglich ist dabei auch die Vernetzung von Gegenständen mit dem Internet, die dann wiederum einen selbständigen Daten- und Informationsaustausch realisieren können.

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Bessere Patientenversorgung durch digitale Diagnoseverfahren

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Die Digitalisierung trägt dazu bei, dass Abläufe, Services, Therapien und Behandlungsangebote schneller, bequemer und effizienter werden. Von dieser Entwicklung können Patienten stark profitieren. So verbindet beispielsweise Roche individuelle Tumorprofile mit Big Data, während Asthmatiker durch ein spezielles Messgerät von Bosch mehr über ihre Krankheit lernen können.

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Wie künstliche Intelligenz dabei hilft, neue Medikamente zu entwickeln

Es war eine Zäsur auf dem Gebiet des maschinellen Lernens, als Googles Künstliche Intelligenz (KI) namens AlphaGo den amtierenden Meister im antiken chinesischen Brettspiel Go in einem wichtigen Wettkampf besiegte. Über Kunststücke wie dieses oder selbstfahrende Autos wird viel berichtet. Weniger bekannt ist, dass dieselbe Technologie Wissenschaftlern dabei hilft, neue Medikamente zu entwickeln.

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Sieben Dinge, die man sich von Big Data verspricht

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Die Menschheit teilt sich etwa 99,8 Prozent des Erbguts. Die Geheimnisse der Individualität – und auch der Krankheiten, für die der Mensch anfällig ist – liegen in den übrigen 0,2 Prozent. Das entspricht etwa drei oder vier Millionen Buchstaben der DNA. Eine zentrale Genomdatenbank, die diese Daten verknüpft, würde Krankheitsbilder schneller diagnostizieren und die Gesundheitsversorgung in Deutschland stärken.

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